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Eine Marienstatue „gab den Menschen Halt“

Die Künstlerin Katja Kottmann wuchs in Haltern am See auf. Dort entstand nach dem Zweiten Weltkrieg ein großes Lager für „Displaced Persons“. In einem Projekt geht sie dem Schicksal dieser Menschen nach.
Vertriebene
Foto: IMAGO/X X X (www.imago-images.de) | Vertriebene stehen in einem Lager der Alliierten für "Displaced Persons" Schlange, um Lebensmittel zu erhalten.

Eine polnische Version des Interview mit Katja Kottmann lesen Sie hier. Frau Kottmann, Ihr Projekt heißt „Blind Spots“. Was möchten Sie damit ausdrücken? „Blind Spots“ bedeutet „Blinde Flecken“ – so heißt die Veranstaltungsreihe zur Erinnerung an die „Displaced Persons“ in Westfalen. Als „Displaced Persons“ (DPs) bezeichneten die Alliierten Menschen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs aus Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Lagerhaft oder KZ-Haft befreit worden waren und in ihre Heimatländer zurückkehren sollten. Dafür wurden in den drei westlichen Besatzungszonen Lager eingerichtet. Aus verschiedenen Gründen konnten jedoch viele DPs nicht in ihre Heimat zurückkehren. In ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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