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Echos von Cluny

Vom kometengleichen Aufstieg und jähem Fall einer Abtei.
Immer noch ein eindrucksvolles Gebäude: die Abtei von Cluny.
Foto: Javier Larrea/Imago | Immer noch ein eindrucksvolles Gebäude: die Abtei von Cluny. Vielleicht hätte man sich doch auf das Gebet beschränken sollen.

Cluny. Allein der Name lässt Superlative aufleuchten! Die in überirdischem Glanz erstrahlende Kirche, der unerhörte Reichtum der Abtei und die unvergleichliche Macht ihrer Äbte. Bei der laus perennis, dem engelsgleichen, ununterbrochenen Gotteslob, versprach Cluny das perfekte Mönchsleben. Wo der heilige Benedikt nur 37 Psalmen pro Werktag vorgesehen hatte, kam der Cluniazenser auf ein Tagespensum von 215. Eine weitere Besonderheit von Cluny war das Totengedächtniswesen. Einmal ins klostereigene Totenbuch eingetragen, war garantiert, dass für die Seele des Verstorbenen gebetet wurde. Immer. Auf ewig.

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