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Burg Roccasecca: Wo Thomas von Aquin Verlockungen widerstand

Auf Burg Roccasecca entschied sich der heiligen Thomas von Aquin trotz aller weltlichen Verlockungen und familiären Widerständen endgültig für das Ordensleben.
Burg Roccasecca
Foto: Harmut Sommer | Wo Thomas von Aquin anfing, die Welt aus der Vogelperspektive zu sehen: Burg Roccasecca.

Roccasecca, also trockener Fels, heißt der Bergrücken, der sich aus den Höhenzügen im Norden in das Tal des Liri vorschiebt. Olivenbäume und fleischig-stachelige Opuntien säumen die Straße, die hinaufführt zu der gleichnamigen, in die Bergflanke hineingeschachtelten Ortschaft. Rot blühende Oleanderbüsche setzen Farbtupfer in die ockerfarbene Landschaft. Oberhalb des Ortes beginnt ein schmaler Fahrweg, der sich bis an den Fuß des braun verbrannten Bergkegels windet, auf dem altes zerborstenes Gemäuer aus der Macchia herausragt, die ehemalige Burg der Familie Aquino. Der Fahrweg endet an einer auf steil abfallendem Fels gelegenen Terrasse.

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