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Die Idee lebt fort

Viele Kollektivsiedlungen in Israel setzen auf Privatisierung, nicht so der Kibbuz Magen. Von Josefine Janert
Vera Tal glaubt an die Zukunft der Kibbuzim
Foto: Josefine Janert | Die Wienerin Vera Tal glaubt an die Zukunft der Kibbuzim.

Der Gazastreifen – das sind Moscheen, Wohnhäuser und Wachtürme am Horizont. 1,8 Millionen Palästinenser leben dort, dichtgedrängt, in Armut. Der Gazastreifen gehört zu den Palästinensischen Autonomiegebieten und wird von der islamistischen Hamas kontrolliert. Vera Tal steht auf einer Anhöhe am Rand des Kibbuz Magen und schaut nach Nordwesten, wo man den Gazastreifen sehen kann. Sie ist glücklich auf diesem Flecken Erde in den Ausläufern der Negev-Wüste, auf dem sie mit ihrem Ehemann lebt.

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