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Die Heißen, die Kalten und die Lauen

Die religiöse Indifferenz vieler Christen höhlt die Gesellschaft aus und öffnet eingewanderter Christusfeindlichkeit die Türen.
Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
Foto: IMAGO/Zoonar.com/G. Dienst (www.imago-images.de) | Wurde jüngst Opfer einer Schändung: Die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln.

Samstag, der 16. November 2024 in der Schweizer Benediktinerabtei Einsiedeln: Ein junger Afghane dringt zum Gnadenbild der Schwarzen Madonna vor, reißt der Figur die Kleider vom Leib, traktiert sie mit einem mitgebrachten Knüppel, setzt sich ihre Krone auf und posiert damit wie zum Hohn vor den schockierten Gläubigen. Schlaglichtartig erhellt dieser Vorfall im größten Schweizer Wallfahrtsort die mit der Zuwanderung von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis verbundenen Probleme.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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