Samstag, der 16. November 2024 in der Schweizer Benediktinerabtei Einsiedeln: Ein junger Afghane dringt zum Gnadenbild der Schwarzen Madonna vor, reißt der Figur die Kleider vom Leib, traktiert sie mit einem mitgebrachten Knüppel, setzt sich ihre Krone auf und posiert damit wie zum Hohn vor den schockierten Gläubigen. Schlaglichtartig erhellt dieser Vorfall im größten Schweizer Wallfahrtsort die mit der Zuwanderung von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis verbundenen Probleme.
Die Heißen, die Kalten und die Lauen
Die religiöse Indifferenz vieler Christen höhlt die Gesellschaft aus und öffnet eingewanderter Christusfeindlichkeit die Türen.
