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Die Grausamkeiten des Bosco Ntaganda

Im Osten der Demokratischen Republik Kongo gerät die Bevölkerung zwischen die Regierungstruppen und Rebellen. Von Carl-H. Pierk
Überlebender vor einem zerstörten Haus einer Vorstadt von Brazzaville im Kongo.
Foto: dpa | Überlebender vor einem zerstörten Haus einer Vorstadt von Brazzaville im Kongo.

Die Gewalt ist im Osten der Demokratischen Republik Kongo wieder aufgeflammt. Dabei gerät die Bevölkerung zwischen die Fronten von Regierungstruppen und Rebellenarmee: Frauen werden vergewaltigt, Kinder als Soldaten rekrutiert, ungezählte Menschen umgebracht, verstümmelt und aus ihren Heimatregionen verjagt. Nach Angaben der Caritas fliehen derzeit wöchentlich 20 000 Menschen vor der Gewalt. Die Gesamtzahl der Binnenflüchtlinge war seit 2009 nicht mehr so hoch, wie die katholische Hilfsorganisation berichtet. Damit sind jetzt erstmals wieder zwei Millionen Flüchtlinge und Vertriebene im Kongo auf Schutz und Versorgung angewiesen.

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