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„Die einen reden über Corona – ich über den Glauben“

Der Kaiserurenkel Ferdinand Habsburg hat sich als erfolgreicher Motorsportler seinen Weg gebahnt. Warum der theoretische Thronerbe lieber an Pilgerstätten als auf Ibiza seinen Urlaub verbringt und ob er sich vorstellen könnte, noch in die Politik zu gehen, erzählt er im Interview mit der „Tagespost“.
Ferdinand Habsburg
Foto: IMAGO/KRISTOF VERMEULEN / MPS AGENCY | „Normalerweise schaffe ich es in der Früh vor Rennen in die Sonntagsmesse zu gehen. Aber manchmal geht sich‘s nicht aus. Dann lese ich zumindest die Lesungen und gehe unter der Woche in die Messe. Und vor dem Essen bete ich und auch manchmal im Flugzeug einen Rosenkranz.“

Sie waren dieses Jahr schon in Medjugorje. Warum besuchen Sie lieber eine Gebetsstätte als eine Partyinsel wie Ibiza? Wallfahrtsorte bringen Ruhe mit sich. Wenn man Hoffnung braucht und Zuwendung und Liebe, dann sollte man an einen Wallfahrtsort gehen als nach Ibiza – dort holt man sich wahrscheinlich eher eine Geschlechtskrankheit. Ich wollte schon letztes Jahr nach Medjugorje, aber ich habe 2021 den Weltmeistertitel in der Langstreckenserie von „Le Mans“ gewonnen und war anschließend den ganzen nächsten Monat ausgebucht. Deswegen habe ich mir dieses Jahr schon vor dem Rennen die Woche danach für einen Besuch in Medjugorje freigehalten. „Ich denke es ist auch besser, wenn man durch Hinterfragen zum Glauben ...

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