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„Die DDR war kaputt. Da war nichts mehr zu retten“

Vor 35 Jahren, am 9. November, fiel die Berliner Mauer. Wie zwei Nonnen im Kloster den Umbruch erlebten und was es bedeutete, in der DDR katholisch zu sein.
Die Benediktinerinnen Ruth (li.) und Elisabeth
Foto: Rocco Thiede | Die Schwestern Ruth (li.) und Elisabeth haben gut lachen: Die DDR ist untergegangen, die Kirche nicht.

Ich bin noch in Schlesien geboren. Meine Mutter ist als junge Frau mit mir im Januar 1945 über Dresden geflüchtet. Wir beide haben dort die Bombennächte überlebt. Mussten dann die Stadt verlassen und meine Mutter ist mit mir als Baby zu Fuß bis nach Thüringen gewandert von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt“, berichtet Schwester Elisabeth Neumann, eine fast 80-jährige Nonne aus dem Kloster Alexanderdorf in Brandenburg.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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