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Das „philosophische Ferienlager“ des hl. Augustinus

Ein archäologischer Park in Cassago Brianza erinnert an die wichtige Zeit geistiger Reifung und philosophischer Reflexion, die Augustinus nach seiner Entscheidung zur Lebensumkehr im Landhaus Cassiciacum verbrachte.
Augustinus und Monnica, Bronzerelif von Enrico Manfrini
Foto: H. Sommer | Augustinus und Monnica, Bronzerelif von Enrico Manfrini.

Ein Netz von Zubringerstraßen durchwebt das sanft gewellte Hügelland der Brianza zwischen Mailand und den Lombardischen Voralpen. Wie ein mächtiger Sperrriegel verbindet ein Gebirgszug im Norden die Spitzen der großen Schere, die von den Armen des Lago di Como und des Lago di Lecco gebildet wird. Unweit der Landstraße von Como nach Bergamo liegt Cassago Brianza, eine der vielen ineinander übergehenden Ortschaften dieser Gegend im Kraftfeld von Mailand. Aller Wahrscheinlichkeit nach war hier Cassiciacum, das ländliche Anwesen, auf das sich Aurelius Augustinus im Jahre 386 mit einer kleinen Gruppe engster Vertrauter zurückgezogen hat.

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