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Das Leben nach der Lepra

Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe und ihre Partnerorganisation RedAid Nigeria setzen auf Selbsthilfegruppen und Beratung zu psychischer Gesundheit und seelischer Genesung.
Dr. Okechukwu Ezeakile von RedAid Nigeria
Foto: Sabine Ludwig | „Wir stehen noch ganz am Anfang mit unseren Erfahrungen“, sagt Dr. Okechukwu Ezeakile von RedAid Nigeria.

Menschen gesunden. Doch die Schrecken der Vergangenheit bleiben. Wie gehen von Lepra betroffene Menschen mit ihren Erlebnissen um? Mit Ausgrenzung, Zukunftssorgen und der Angst vor dem Alleinsein? Was wird von ihnen bleiben, wenn sie sich doch schon jetzt in Nichts aufgelöst haben? Denn genauso fühlen sich viele Betroffene. In vielen Familien in Afrika ist der Zusammenhalt am wichtigsten, aber was passiert, wenn man nicht mehr dazu gehört – weil man wegen einer Erkrankung ausgegrenzt wird?

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