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Brasilianer ohne Religion ?

Einst galt das riesige Land mit der berühmten Christus-Statue als katholisches Vorzeigeland Südamerikas – nun stehen die Zeichen auf synkretistische Experimente oder evangelikale Autoritätsgläubigkeit.
Karneval in Brasilien
Foto: dpa | Der leidende Christus, dargestellt von einer Frau, begleitet von Sambaklängen. Auch im Karneval zeigt sich das synkretistische Spektrum Brasiliens.

Ich habe keine Religion, ich bin da ganz offen. Ich glaube an Verschiedenes, vor allem an Jesus, den einzigen allmächtigen Gott. Ich glaube aber auch an Wesen, die mir sehr geholfen haben und die mir helfen, wann immer sie können. Ich glaube an Energien, an das Universum.“ So definiert Mariana Oliveira Viana, 21 Jahre alt, aus Rio de Janeiro, ihre Überzeugungen in einem sozialen Netzwerk. Die Inhaberin eines Manikürestudios im Stadtviertel Irajá im Norden von Rio hat eine teilweise evangelische Familie, wobei ihre Mutter auch noch Umbanda besucht, mystisch-spirituelle Kulte afrikanischen Ursprungs.

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