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Auf Zypern wächst die Kirche

Obwohl türkische Truppen vor 50 Jahren große Teile Nord-Zyperns besetzten und dann annektierten und alle griechisch-orthodoxen Christen vertrieben wurden, erlebt die katholische Kirche dort einen Aufschwung.
Lala-Mustafa-Pascha-Moschee in der Altstadt von Magusa
Foto: H.Tschanz-Hofmann via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Viele christliche Gotteshäuser wurden nach der Eroberung Zyperns durch die Osmanen 1570 als Machdemonstration in Moscheen umgewandelt, wie die vormals prächtige gotische Sankt Nikolaus-Kathedrale in Magusa.

Das Christentum erreichte die Insel Zypern durch den Apostel Paulus und seinen Begleiter Barnabas noch vor dem europäischen Festland. Der erste Bischof der Insel, eingesetzt von Paulus und Barnabas, soll Lazarus, der Freund Jesu, gewesen sein. Sein Grab wird in Larnaca verehrt. Obwohl der international anerkannte Staat Zypern heute zur EU gehört, bleibt die Insel für die katholische Kirche ein Teil des Heiligen Landes. Mit dem Heiligen Land war nämlich ihr Schicksal seit Beginn ihrer Christianisierung sehr eng verbunden.

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