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Albert II. von Monaco, ein Monarch für das Leben

Der monegassische Fürst blockiert eine geplante Lockerung des Abtreibungsrechts.
Albert II. Monaco
Foto: Imago/dts Nachrichtenagentur | Fürst Albert II. von Monaco regiert das Fürstentum seit 20 Jahren.

Das Fürstentum Monaco ist nach dem Vatikan flächenmäßig der zweitkleinste Staat der Erde – und bewirbt sich gerade auch um den Titel des zweitkatholischsten. Der Stadtstaat ist einer der letzten Staaten Europas, in denen Abtreibung mit wenigen Ausnahmen verboten ist. Geht es nach Fürst Albert II. von Monaco – und es geht in der konstitutionellen Monarchie maßgeblich nach ihm –, bleibt das auch so. Vor wenigen Tagen teilte er mit, dass er eine vom Nationalrat angestrengte Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes nicht weiterverfolgen wird. Fürst Albert ist nicht der erste katholische Monarch, der seine Position dafür nutzt, für das Recht auf Leben aller seiner Untertanen zu kämpfen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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