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Ägypten: Am Rande des Abgrunds

Ägypten ist einer der wichtigsten Vermittler im Gaza-Krieg. Wie sehen die Ägypter den Konflikt und welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat er auf das Land?
Luftaufnahme eines Einwohnerviertels von Kairo
Foto: IMAGO/xBaloncicix (www.imago-images.de) | Die Armut ist in der ägyptischen Hauptstadt Kairo mit Händen zu greifen.

Palästina-Fahnen wehen an Gebäuden im Regierungsviertel Kairos im Nachmittagswind. Es ist ein Sinnbild für die Kommunikationsstrategie der Regierung unter Präsident al-Sisi: De facto ist Ägypten neben Katar und den USA der wichtigste Vermittler im Krieg zwischen Israel und der Terror-Organisation Hamas. Das bedeutet freilich ganz und gar nicht, dass diplomatische Neutralität das offizielle Ziel wäre. Die Regierung pflege innerhalb Ägyptens eine aggressiv pro-palästinensische Rhetorik, heißt es aus Kreisen der deutschen Botschaft in Kairo. Deutschland habe wegen seiner anfänglich klaren Positionierung für Israel daher seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober massiv an Ansehen eingebüßt.

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