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Adventliche Stimmung, wo der Terror Einzug hielt?

Polizeipräsenz, Betonklötze – und die Bilder der Amokfahrt immer im Kopf: Eindrücke vom Magdeburger Weihnachtsmarkt fast ein Jahr nach dem tödlichen Attentat.
Polizei läuft auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg
Foto: IMAGO/Christian Schroedter (www.imago-images.de) | Der Magdeburger Weihnachtsmarkt, der vor knapp einem Jahr Schauplatz einer tödlichen Amokfahrt wurde, hat wieder geöffnet. Die verstärkte Polizeipräsenz erinnert an die Bedrohungslage.

Bei der Ankunft in Magdeburg fällt auf: Hier ist etwas anders. Das fängt schon bei der heutzutage üblichen Polizeipräsenz am Bahnhof an, die am Tag der Eröffnung des Weihnachtsmarkts in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt noch ausgeprägter ist als sonst. Im Bahnhofsgebäude selbst laufen viele Polizeibeamte Streife, und im näheren Umfeld des Vorplatzes parken mehrere Polizeibusse. Auch in der Stadt ist die Polizei stark im Einsatz – etwa beim City Carré, einem großen Einkaufszentrum, oder auf einzelnen Posten im Umfeld des Weihnachtsmarkts.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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