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Das richtige Wort zur rechten Zeit

Corona als Chance für eine bessere Kommunikation in der Familie: Sieben Hinweise.
Corona-Krise ist für die Kommunikation in der Familie eine Herausforderung
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Die Corona-Krise ist für die Kommunikation in der Familie eine Herausforderung, die bewältigt werden will – sie bietet eine Chance, Beziehungen zu verbessern. Dabei müssen nicht selten emotionale Berge überwunden werden. Auf dem Gipfel warten Überraschungen.

Corona beengt, Corona ändert den Alltag, macht dreifach Angst vor Krankheit, Einkommens- und Freiheitsverlust. Aber bei aller Einschränkung und Quarantäne übersehen wir oft einen großen Gestaltungsfreiraum: gute Kommunikation zu Hause. Dieser Raum steht, unabhängig von der Größe von Wohnung, Haus und Garten, jedem Menschen zur Verfügung. Er wartet darauf, virtuell, großzügig und hell durch liebevolle Gespräche, sportliche Denk- und Problemlöseaufgaben, einen Markt der Meinungen, Humor und Witz eingerichtet und entfaltet zu werden. Und das ganz umsonst, aber keineswegs vergeblich. Denn der Raum der Kommunikationskultur prägt das Denken, Fühlen und Handeln aller seiner Bewohner ein Leben lang.

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