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111 Millionen Euro für verfolgte Christen

Das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ präsentiert den Jahresbericht 2018 – verstärkte Hilfe im Nahen Osten

Rom (KNA/DT) Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat seine Aktivitäten vor allem im Nahen Osten deutlich verstärkt. Ein Viertel aller Spenden sei im vergangenen Jahr in die Region geflossen, heißt es im Jahresbericht 2018, den die Organisation in Rom vorstellte. Insgesamt vergab „Kirche in Not“ demnach gut 111 Millionen Euro an Bistümer und Kirchengemeinden in 139 Ländern, in denen Christen besonders verfolgt und bedrängt sind. Der größte Teil in Höhe von 27 Prozent ging nach Afrika, der Nahe Osten folgt mit 25 Prozent. Dort habe man besonders in Syrien helfen müssen; gut 8, 6 Millionen Euro gab das Hilfswerk in das vom Bürgerkrieg geschundene Land.

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