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Zwischen „Star Wars“ und „Utopia“

Der Roman „Ronnie der Sternenwanderer“ des Priesters Peter von Steinitz zeichnet eine Welt ohne Erbsünde. Von Christian Müller
Buchcover "Ronnie, der Sternenwanderer" von Peter von Steinitz
Foto: Fe-Medienverlag | Ronnie kommt von einem Planeten, auf dem die Menschen noch mit Gott verbunden sind. Titelbild des besprochenen Bandes.

Vor wenigen Wochen konnten wir in den Kinos die neueste Version des „Star Wars“-Dramas erleben. Wieder ging es dabei um Liebe und Abenteuer in fernen Welten, besonders aber um Krieg. Der Film lebt von der Annahme, dass in einer zukünftigen Welt, wo sich die Perspektive der Menschheit weit in das Universum hinaus geweitet hat, vor allem Kriege geführt werden. Eine Ähnlichkeit mit dem zwölfjährigen Jesus Zwar erscheint der Friede als ein erstrebenswertes Gut, aber er kommt so gut wie nie vor. Die Filmemacher und das dem Film zugrundeliegende Buch gehen davon aus, dass die üble Gewohnheit der irdischen Menschen, sich mit Gewalt immer wieder gegenseitig umzubringen, in der Zukunft im ganzen Weltall Schule machen wird. ...

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