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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt „Tagespost“-Serie zum Islam - Teil 11

Zweimal nach Hause, bitte!

Wo ist für die muslimischen Kinder und Enkel der „Gastarbeiter“ in Deutschland und Österreich zuhause? Was denken sie wirklich über Heimat, Familie und Religion? Von Stefan Beig
Junge mit türkischer Fahne vor dem Brandenburger Tor
Foto: dpa | Schlagen, ach, denn tatsächlich zwei Seelen in seiner Brust? Eine schwierige Frage für den Jungen vor dem Brandenburger Tor, der in Deutschland geboren wurde, dessen Eltern aber Kinder sogenannter Gastarbeiter sind.

Die Integrationsdebatte konzentriert sich seit einigen Jahren allein auf eine Gruppe: die Muslime. Zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime leben mittlerweile in Deutschland, mehr als 500 000 sind es in Österreich. Von der Mehrheitsbevölkerung unterscheiden sie sich durch ihren Altersdurchschnitt: Muslimische Kinder und junge Erwachsene bilden die Mehrheit, Pensionisten sind in der Minderheit. Der Lebensstil der muslimischen Jugend ist heute so verschiedenartig, dass man ihn nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner bringen kann. Doch eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Um die Lebensrealität der jungen muslimischen Generation besser zu verstehen, muss man ihre Herkunft kennen.

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