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Vor fünf Jahren starb Bischof Kurt Krenn. Er wurde als Kirchenpolitiker gehasst und geliebt, als Theologe und Philosoph jedoch übersehen und verkannt. Von Stephan Baier
Kurt Krenn,  von 1991 bis 2004 war er Bischof von St. Pölten
Foto: Archiv | 1936 im oberösterreichischen Rannariedl geboren, studierte Kurt Krenn in Rom, Tübingen und München, lehrte Philosophie in Linz, St. Pölten und Regensburg und wurde 1987 zum Weihbischof in Wien ernannt. Von 1991 bis 2004 war er Bischof von St. Pölten.

Von kleinen Kreisen abgesehen, ist von dem vor fünf Jahren verstorbenen Kurt Krenn in der österreichischen Öffentlichkeit nur ein vorurteilsschweres Ressentiment geblieben. Das kirchenamtliche Österreich gab ihn nach seinem Amtsverzicht als Diözesanbischof von St. Pölten im Jahr 2004 gerne dem Vergessen preis. Als philosophischen und theologischen Denker hatte man ihn schon zuvor nicht wahrnehmen wollen. Ein Versäumnis, wie all jene bestätigen können, die Krenn zwischen 1975 und 1987 als Professor an der Universität Regensburg erleben konnten.

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