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Zurück zu den eigenen spirituellen Schätzen

Das theologische Wissen nimmt zu, doch die Fähigkeit zu beten, haben viele Christen verloren. Bei den Kirchen- und Mönchsvätern findet man Anleitung. Von Stefan Ahrens
Pope Francis' Angelus Prayer
Foto: dpa | Gut für das persönliche spirituelle Wachstum: Die römisch-katholische Kirche hilft ihren Gläubigen, „altehrwürdige christliche Glaubens- und Gebetsformen aus Ost und West kennenzulernen“.

Es ist schon eine paradoxe Situation, in der sich der christliche Glaube heutzutage in Europa befindet: Trotz einer jährlich ansteigenden Flut an theologischer und geistlicher Literatur mit Tausenden von Titeln; einem Wissen über die großen Kirchenväter und -lehrer, über welches die Zeitgenossen der Antike und des Mittelalters äußerst neidisch gewesen wären und einer Kirche, die sich im pastoralen Dauereinsatz darum bemüht, möglichst niederschwellig dem Menschen von heute Glaube und Liturgie schmackhaft zu machen, erlebt das hiesige Christentum einen scheinbar nie gekannten Niedergang der Glaubenspraxis – bis hin zum völligen Glaubensabbruch.

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