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Zum Schutz aller, die „in mancherlei Bande verstrickt sind“

Ganz im Zeichen von „Laudato si“: Der Benediktbeurer Leonhardiritt im Bistum Augsburg erinnerte an den Nothelfer für schwierige Lebenslagen

Der heilige Leonhard zählt zu den am meisten verehrten Heiligen des Voralpen- und Alpengebiets. Er starb am 6. November 559 als etwa 80-jähriger Mönch in einem von ihm gegründeten Kloster in Südfrankreich. Schon kurz nach seinem Tod verbreiteten sich in Deutschland, England und der Schweiz seine Berühmtheit und die Kunde von der Wirksamkeit seiner Fürbitte: Sankt Leonhard wurde zu einem beliebten Schutzpatron und zu einem beliebten Vornamen in diesen Ländern. In besonderer Weise verehrt wird der heilige Leonhard durch die so genannten Leonhardifahrten, die sich in Oberbayern immer noch großer Beliebtheit erfreuen.

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