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Zu schwach, um zu handeln

Michel Houellebecqs Roman „Serotonin“: Sinnsuche zwischen „Sexkiste“ und den Zeichen der Zeit. Von Alexander Riebel
Michel Houellebecq: So schick sah man ihn selten
Foto: Philippe Matsas/Opale/Leemage/laif– | So schick sah man ihn selten: Michel Houellebecq muss wohl glücklicher sein als die Hauptfiguren seiner Romane, seitdem er am 22. September 2018 Lysis Titi geheiratet hat.

Frauen sind der Schlüssel zu allem. Jedenfalls für die Hauptfigur Florent-Claude Labrouste aus dem neuen Roman von Michel Houellebecq, „Serotonin“. Der Protagonist erzählt die Geschichte seiner gescheiterten Liebe, die Versuche der Flucht und die Depression, die aus dieser Lage folgten. Er ist 46 Jahre alt, aber er empfindet sich als Greis, geschwächt und ohne wirkliche Hoffnung auf ein neues Glück.

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