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Zu früh vergessen: Dora Hitz und ihr künstlerisches Vermächtnis

Vor 100 Jahren starb die Mitbegründerin der Berliner Secession. Aktuell sind ihre Werke in der Liebermann-Villa am Wannsee zu sehen.
Weinernte
Foto: Oliver Ziebe | Dora Hitz, Weinernte, um 1909, Öl auf Leinwand.

Sie hieß eigentlich Emilie Barbara Dorothea Hitz, stammte aus Franken und wurde unter dem Namen Dora Hitz als Malerin international bekannt. Sie hatte renommierte Lehrer, vertrat in Deutschland als eine der ersten den reifen Impressionismus und fungierte in Rumänien als Hofmalerin. Die Malerin hinterließ vor allem farbenfrohe Figurenbilder. Die Berliner Nationalgalerie besitzt das Bild „Sitzendes Mädchen“, das Leipziger Museum der bildenden Künste das Gemälde „Mädchen in Blumen“ und die Nürnberger Kunstsammlungen die Ansicht „Dame in Rot“ von ihrer Hand. Mit ihrer Kunst erreichte sie über ihren Tod vor 100 Jahren hinaus bis heute eine beträchtliche Nachwirkung.

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