MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Zu einer Ästhetik gehört ein tragisches Lebensgefühl

Projekt Nossendorf: Hans Jürgen Syberbergs Kunst kehrt zurück ins Kulturleben Von Ingo Langner
Regisseur Hans-Jürgen Syberberg
Foto: dpa | Der Regisseur Hans-Jürgen Syberberg in Berlin vor einem Modell der Spitze der Kirche von Nossendorf.

Am Morgen nach dem Fest versammelt Hans Jürgen Syberberg noch einmal alle Getreuen zum gemeinsamen Frühstück in Clärchens Ballhaus; ein traditionsreiches und immer noch quicklebendiges Etablissement in der galeriengespickten Auguststraße, also im Herzen der wiedererwachten Mitte Berlins. Sie sind aus München, Amsterdam und Helsinki, ja sogar aus dem fernöstlichen Tokio an die Spree gekommen, um mitzuerleben, wie Syberbergs Kunst nach zwanzigjähriger Abstinenz ins deutsche Kulturleben zurückkehrt – aus dem er zwei Jahrzehnte zuvor verbannt worden ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht