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Xantener Siegfried-Museum: Alles dreht sich um Siegfried

Im Xantener Siegfried-Museum dreht sich alles um den legendären Sohn der Stadt, den Nibelungenheld Siegfried.
Im Sinne Wagners: Kostümentwürfe von Carl Emil Doepler.
Foto: Christoph van Leyen | Im Sinne Wagners: Kostümentwürfe von Carl Emil Doepler für die Uraufführung des vierteiligen Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ in Bayreuth 1876.

Uns ist in alten mæren wunders vil geseit / von helden lobebæren, von grôzer arebeit, / von fröuden hôchgezîten, von weinen und von klagen, / von küener recken strîten muget ir nu wunder hœren sagen.“ Auch wer kein Mittelhochdeutsch beherrscht, kann diese Zeilen vermutlich zuordnen: Es ist der Beginn des „Nibelungenlieds“, das bekanntlich die in einem riesigen Blutbad endende Geschichte von Siegfried, dem Drachentöter, dem sagenhaften Nibelungenhort, der schönen Kriemhild, dem Meuchelmörder Hagen und den Burgunderkönigen in Worms erzählt. Der heute bekannte Text wurde zu Beginn des 13.

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