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Wollen wir Neuevangelisierung oder Nulllösungen?

Viele der schon seit mehr als einem halben Jahrhundert wieder und wieder erhoben weltlichen Forderungen an die Kirche, erweisen sich bei vernünftiger Betrachtung als nicht gangbare Wege. Einzig die Re-Evangelisierung bewahrt den Kern der Kirche und des Christentums.
Geschlechtsfixierte Opposition
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Die Fixierung auf Geschlechtsorgane und -verkehr hat mit Kirche, Sakramenten und der Frohen Botschaft nichts zu tun. Sie blockiert aber mit der eingeforderten Nabelschau, das segensreiche Wirken der Kirche in der Welt.

Wer wissen will, warum sich Bischöfe auf das Abenteuer des Synodalen Weges eingelassen haben, sollte besser nicht an der Ecke „Missbrauch“ suchen. Man ist auch anderswo mit seinem Latein am Ende. In einem nicht gerade kleinen Bistum hat es erstmals keinen einzigen Bewerber zum Priesteramt begeben. Was macht man da als Bischof? Spielen wir ein paar Lösungen durch! Man sagt: Priester braucht man vor allem für die Eucharistie; Eucharistie ist aber nicht so wichtig. Das ist die erste Nulllösung. Die Eucharistie ist das Herz der Kirche. Hier vereinigt sich der Bräutigam Christus mit der Braut, dem Volk Gottes. Sie ist Mitte, Quelle, Ursprung von allem.

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