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Wo ein Menschenleben wenig zählt

Matteo Garrones „Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra“ zeigt mit schonungslosem Realismus die Machenschaften der Mafia

Mit den Mafia-Filmen aus Hollywood, etwa Coppolas „Der Pate“ oder Scorseses „Goodfellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, hat Matteo Garrones „Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra“ lediglich die allgegenwärtige Gewalt, die realistische Darstellung einer menschenverachtenden Brutalität gemeinsam. Eine herrschaftliche Villa wie die von Don Vito Corleone, wo die „bessere Gesellschaft“ dem Mafia-Paten ihre Reverenz erweist, prunkvolle Restaurants, hochglänzende Autos, elegant gekleidete Mafiabosse sucht man in Matteo Garrones auf dem Tatsachenroman von Roberto Saviano basierendem, mit dem Großen Preis der Jury beim Filmfestival Cannes ausgezeichnetem und nun im deutschen Kino ...

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