MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wird Deutschland zum Gender-Land?

Das Kernpostulat der Gender-Ideologie, die Geschlechter seien nicht eindeutig definiert, sondern von Gesellschaft und Kultur „konstruiert“, wirkt so abenteuerlich, dass viele einen Widerstand zunächst nicht für nötig hielten. Mittlerweile hat sich dieses falsche Denken immer weiter ausgebreitet. Von Mathias von Gersdorff
Zwei Schülerinnen eines Gymnasiums in Baden-Württemberg
Foto: dpa | Auf ihrem Rücken findet der ideologische Irrtum statt: Zwei Schülerinnen eines Gymnasiums in Baden-Württemberg.

So wie die Familie von Nazareth durch die Flucht nach Ägypten das Kind schützte, so sind auch wir verpflichtet, um jeden Preis die gesunde Entwicklung der Kinder vor der gefährlichen „Gender-Ideologie“ zu schützen.“ Dieser Satz aus dem Hirtenbrief der slowakischen Bischofskonferenz zum Advent 2013 warnt vor Gender als eine Gefahr für Kinder in einer Schärfe, die manchen damals wohl als überzogen erschien. Was aber Deutschland betrifft, war diese Warnung keineswegs übertrieben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht