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Wir schreiben das Jahr 65 nach Asterix

Die unbeugsamen Gallier haben eine ganze Generation geprägt. Stehen sie nun vor der Pension?
Asterix und Obelix
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Augenzwinkern statt Schenkelklopfer? Früher war mehr Witz, schreibt Jonathan Ederer. Im Bild eine Szene aus dem Zeichentrickfilm "Asterix erobert Rom" (1975).

Den Zeitgeist einzufangen und dessen Ausprägungen zu überhöhen, das war die Essenz, die René Goscinny und Albert Uderzo ihren Asterix-Comics vor 65 Jahren einhauchten. Mit feinen humoristischen Spitzen in Bild und Wort und mit ständigem Inbeziehungsetzen moderner Trends mit historischen Strömungen gelang es den beiden Franzosen, den schnauzbärtigen Gallier zur Ikone zu stilisieren, die hierzulande ihresgleichen sucht: Asterix kennt jedes Kind und das Faszinierende an dieser Figur war schon immer, dass sich alle Bevölkerungsgruppen darüber einig waren, dass sie ihren Kultstatus auch verdient hatte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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