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Wir brauchen ein Erziehungsgehalt

Ein Plädoyer wider den politischen Grundirrtum von der Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf. Von Albert Wunsch
DRK-Pflegeheim für Demenzkranke in Rostock
Foto: dpa | Altenpflege ist ein gesellschaftlich anerkannter Erwerbsberuf. Kümmern sich Eltern ausschließlich um die Erziehung ihrer Kinder, ist es mit der gesellschaftlichen Anerkennung nicht weit her.

Diskussionen zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind ein Dauerbrenner. Sie sind heftig und meist wirkungslos. Nicht selten prallen politische Programmteile, Arbeitsmarkt-Interessen, finanzielle Implikationen, Konsum-Ansprüche und lautstark eingebrachte Gender-Mainstream-Ideologien aufeinander. Unbeachtet bleibt aber meist, welche Wirkung die zu treffende Entscheidung auf die Erziehungsqualität und auf die Anerkennung der Familienarbeit hat, ganz zu schweigen von den Kriterien eines Berufs.

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