MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wien ist die Hauptdarstellerin

Der österreichische Regisseur David Schalko zu seiner Serie „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“. Von José García
Serie „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“
Foto: universum | Die von einer Frau (Sophie Rois) angeführte Unterwelt hält Gericht über den Kindermörder. Eines der vielen Elemente, die Mit-Drehbuchautor David Schalko aus Fritz Langs Klassiker für seine Miniserie übernommen hat.

Sie liefern keine Neuverfilmung des Klassikers von Fritz Lang, sondern eher eine Übertragung des Sujets in unsere Zeit. Welchem Konzept folgten Sie dabei? Als ich Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ nach längerer Zeit wieder gesehen habe, hat mich fasziniert, dass die Stadt die Protagonistin ist, dass es keinen Hauptdarsteller gibt. Dies findet in der heutigen Form der Serie eine viel größere Entsprechung, wenn man die Breite hat, dies zu erzählen, und trotzdem bei den Figuren mehr in die Tiefe gehen kann. Die politischen Parallelen zwischen der Weimarer Republik und heute waren weitere Elemente, die mich interessiert haben. Warum ist Wien die Protagonistin? Zunächst: Wien kenne ich am besten. Da weiß ich, wovon ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich