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Wettlauf in einer brennenden Welt

Mit seinem Anti-Kriegsfilm „1917“ ist Oscar-Preisträger Sam Mendes ein mehrfach preisgekrönter Meilenstein in der filmischen Verarbeitung des Ersten Weltkrieges gelungen.
Oscar-Nominierungen: Regisseur Sam Mendes
Foto: Jens Kalaene (zb) | ARCHIV - 28.11.2019, Berlin: Der Regisseur Sam Mendes kommt zum Photocall des Films "1917" in das Kino UCI Luxe Mercedes Platz. Mendes hat mit seinem Film "1917" Chancen auf den Oscar für die beste Regie, wie die Oscar-Akademie am 13.03.2020 mitteilte. Foto: Jens Kalaene/zb/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der französischen Regielegende François Truffaut wird nachgesagt, dass er der Ansicht war, dass es so etwas wie einen wirklichen Anti-Kriegsfilm eigentlich gar nicht geben könne. Denn – und da wäre Truffaut durchaus recht zu geben – selbst in filmischen Meisterwerken, in denen angeblich „der ganze Wahnsinn des Krieges“ offengelegt werden soll, wird aufgrund sympathischer Helden-Charaktere sowie durch deren Abenteurertum und der Spannung, die auf die Leinwand gebannt wird, (möglicherweise) unfreiwillig am Ende doch noch beinahe jeder wohlgemeinte Anti-Kriegsfilm zu einem gewöhnlichen Kriegsfilm.

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