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Wer hat Angst vor Shakespeare & Co?

Mit „Trigger Warnungen“ wird an britischen und amerikanischen Universitäten der klassische Literaturkanon eingehegt. Die Wirkung ist fragwürdig.
Shakespeare - Muss man vor dem Altmeister des Theaters warnen?
Foto: Gemeinfrei | Muss man vor dem Altmeister des Theaters warnen?

Eigentlich soll es darum gehen, Studenten vor Traumatisierung zu schützen, doch könnte die Methode sich selbst als traumatisierend erweisen: Wie die „Süddeutsche“ berichtet, kämpfen Studenten der britischen Elite-Universität Cambridge seit einiger Zeit dafür, „dass verletzliche Studierende vor Shakespeare geschützt werden sollten“. Ihre Forderung: Sogenannte „Trigger Warnings“ (Trigger Warnungen) sollen vor dem eventuell traumatisierenden Effekt seiner Dramen warnen.

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