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Welchen Weg geht Japan?

Kritische Kulturwissenschaft als Zugang zur Kultur Japans – Über das besondere Verhältnis von „Religion, Politik und Ideologie“. Von Sebastian Krockenberger
Koizumi besucht Yasukuni-Schrein
Foto: dpa | Der frühere Misterpräsident Junichiro Koizumi (2. von links) erregte 2006 international Aufsehen, weil er den shintoistischen Yasukuni-Schrein in Tokio besucht hat, in dem unter anderen auch Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg verehrt werden. Im Vordergrund ein Shinto-Priester.

Wie den Zugang finden zu einer fremden Kultur? Japan mag als exotisch, fremd und faszinierend erscheinen. Die Aufsatzsammlung „Religion, Politik und Ideologie“ erschließt Zusammenhänge und Hintergründe der japanischen Kultur. Die 26 „Beiträge zu einer kritischen Kulturwissenschaft“, davon neun in Englisch, sind dem Japanologen Klaus Antoni zum 65. Geburtstag gewidmet und bieten einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse aus der Japanologie.

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