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Weihnachten in der Popkultur

Was haben Boney M., George Michael und Filme wie „Kevin allein zuhause“ gemeinsam? Richtig! Sie zeigen, dass auch im Rahmen der an sich eher oberflächlichen Musik- und Filmcharts leichte religiöse Akzente gesetzt werden könnten. Gerade auch zur Weihnachtszeit. Von Liane Bednarz
Foto: dpa | Partner gefunden, Weihnachtsfest gerettet: Der Komödienklassiker „Love actually“.

Auch wenn große Teile der westlichen Welt leider nur noch selten in die Kirche gehen, die Faszination von Weihnachten bleibt. Gerade auch in jüngeren Generationen und das schon seit Jahrzehnten immer wieder aufs Neue. Ein zuverlässiger Indikator dafür ist der reichhaltige Eingang, den das Fest der Geburt Jesu in die Popkultur gefunden hat, die ja typischerweise von Künstlern in eher früheren Lebensjahren geprägt wird. Nun mag man natürlich vollkommen zu Recht einwenden, dass viele Weihnachtsanklänge im Film und in der Popmusik sehr kitschig, flach und rührselig sind. Und dennoch sind manche von ihnen auch für Christen zu kaum mehr wegzudenkenden Begleitern in der Weihnachtszeit geworden.

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