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Weihnachten auf norwegisch

„Home for Christmas“ zeigt, was die Säkularisierung eines christlichen Festes alles anrichten kann. Von José García
Filmszene aus „Home for Christmas“ („Hjem til jul“)
Foto: Pandora | Simon (Joachim Calmeyer) wartet mit seiner bettlägerigen Frau an Weihnachten vergeblich auf deren Sohn.

Mit seinem Spielfilm „O'Horten“ aus dem Jahre 2008, der als offizieller norwegischer Beitrag für die Nominierung um den besten nicht-englischensprachigen Film für die Oscars 2009 ausgewählt wurde, lieferte der 1956 geborene norwegische Regisseur Bent Hamer eine präzise beobachtete, mit einer Prise lakonischen Humors garnierte, episodenhafte Geschichte. Die unterschiedlichen, manchmal ins Absurde gleitenden Handlungsstränge von „O'Horten“ entfalten eine zutiefst melancholische Stimmung. Ihre Protagonisten befinden sich ähnlich den Figuren in den Filmen des finnischen Regiemeisters Aki Kaurismäki auf der Suche nach menschlicher Wärme, die ihre Einsamkeit zu überwinden hilft.

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