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Was wusste Pius XII. vom 20. Juli?

Der Pacelli-Papst ging höchste Risiken ein.
Papst Pius XII. und das Stauffenberg-Attentat
Foto: Files (ANSA) | Dass der Stellvertreter Christi bereit war, sich inmitten eines Krieges an einer Verschwörung zur Absetzung eines Staatsoberhauptes zu beteiligen, zeigt deutlich, für wie gefährlich er Hitler hielt.

A m 18. August 1944, zweieinhalb Monate nach der Befreiung Roms durch die Alliierten, gelang es einem Mitarbeiter des amerikanischen Militärgeheimdienstes OSS (Office of Strategic Studies), den Jesuitenpater Prof. Dr. Robert Leiber zu treffen. Der 57-Jährige aus dem Bodensee-Hinterland lehrte zwar halbtags an der Gregoriana, war aber die übrige Zeit der engste Vertraute und inoffizielle Privatsekretär von Pius XII. Von ihm erfuhr der Amerikaner das bislang bestgehütete Geheimnis des Zweiten Weltkriegs: Die Verschwörer des 20. Juli hatten in engstem Kontakt mit dem Papst gestanden!

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