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Was kommt in der Bildungspolitik?

Vier neue Gesichter in Bayern und ein markantes weniger – An Hochschulen droht die Pseudoakademisierung. Von Josef Kraus
Leipziger HHL verabschiedet Absolventen
Foto: dpa | Hochschulen in Deutschland haben bereits englischsprachige Namen wie die Leipzig Graduate School of Management – auch an Universitäten wird zunehmend auf Englisch gelehrt, was Folgen für die Wissensbildung hat.

Aus Berlin und München gibt es bildungspolitische Personalia zu vermelden. Ob das die Bildung in Deutschland voranbringt, darf bezweifelt werden. Denn für einen Aufbruch zu neuen, vor allem zu richtigen Ufern stehen die vier neuen Namen zumindest bislang nicht. Beginnen wir mit dem Kabinett des neuen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Zweihundert Tage vor der Neuwahl zum bayerischen Landtag vom 14. Oktober 2018 hat er sein Kabinett formiert. Die wohl größte Überraschung ist, dass Söder Kultusminister Ludwig Spaenle (56) aus dem Kabinett hinauskomplimentierte. Spaenle ist seit 1994 CSU-Landtagsabgeordneter; 2008 wurde er Schulminister, nach der Wiedergewinnung der absoluten Mehrheit der CSU im Jahr 2013 übernahm er als ...

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