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Was Du nicht willst, dass man dir tu’...

Sind Werte wahr? Und damit allgemeinverbindlich? Lassen sich moralische Regeln objektivieren? Oder sind Normen am Ende nur das Ergebnis von situationsbezogener Verständigung, geboren aus kulturellem Gepräge und Sachzwängen? – Ein Plädoyer für den ethischen Universalismus und die Wiederentdeckung der Goldenen Regel. Von Josef Bordat
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Foto: Franz Pfluegl (24093161) | In der Fußgängerzone kann man von einem Kaufhaus zum nächsten spazieren

Der Universalismus steckt in der Krise. Ihre Vertreter sehen sich der Kritik des „cultural turn“ ausgesetzt, nach dem es nicht mehr möglich sein soll, qua Vernunft oder gar eingedenk einer „menschlichen Natur“ allgemeine Aussagen darüber zu machen, wie sich Menschen verhalten sollen. Alles sei Resultat einer kulturellen Identität und daher abhängig von den besonderen Lebensumständen der handelnden Personen. Mit dieser These im Rücken kann ein und dieselbe Handlung in verschiedenen kulturellen Zusammenhängen ganz unterschiedlich bewertet werden.

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