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Warum die Evolutionstheorie Religion nicht erklären kann

John E. Walker, Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 1997, hat gefordert, die Evolution in der von Darwin beschriebenen Form nicht als Theorie, sondern als „Tatsache“ zu behandeln. Das ist nicht nur ungenau, sondern es bereitet einer irreführenden Ideologie den Boden: dem Evolutionismus. Von Josef Bordat
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Kurz gesagt gilt für den Evolutionismus: Außerhalb dessen, was mit Darwins Evolutionstheorie beschreibbar ist, gibt es nichts mehr, das für den Menschen von Bedeutung sein sollte. Umgekehrt muss alles, das Bedeutung hat, evolutionär entstanden und damit evolutionistisch erklärbar sein. Auch die Religion. Das ist praktisch, liegen doch viele Religionen mit ihren tradierten Vorstellungen zur Schöpfung einer Deutung der Evolutionstheorie quer, die die Ursprungsfrage nicht offen lässt, sondern als Teil der naturwissenschaftlichen Erklärung einklammert.

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