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Wahrheit beansprucht Verbindlichkeit

„Glauben, Gewissen, Freiheit“: Ein aktueller Band arbeitet die hohe gesellschaftspolitische Aktualität des christlichen Liberalen Lord Acton heraus. Von Helmut Klapheck
John Emerich Edward Dalberg-Acton (1834–1902)
Foto: dpa | Denker mit religiösen Wurzeln: John Emerich Edward Dalberg-Acton (1834–1902).

Über das rechte Verständnis der Freiheit ist – wieder einmal, möchte man sagen – ein aktueller Streit entbrannt. Ort des Streits ist die renommierte Hayek-Gesellschaft, benannt nach dem 1992 verstorbenen Sozialphilosophen Friedrich August von Hayek, Was ist Freiheit? Worin gründet sie? Wie entfaltet sie sich? Diese Fragen sind nicht neu. Sie beschäftigen uns aber heute nicht weniger als gestern. Und nichts spricht dagegen, dass es auch in Zukunft so sein wird. Beispielsweise sei nur daran erinnert, dass heute – auch wegen Unkenntnis der geschichtlichen Zusammenhänge – weitgehend in Vergessenheit geraten ist, dass die liberale Gesellschaft auf religiösen Grundlagen ruht.

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