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Wahrhaftiger Weihnachten feiern

Schon wieder ein Weihnachtsfest, über das Corona seine langen Schatten wirft. Verdunkelt von Einschränkungen und Einsamkeit. Oder vielleicht doch nicht? Wie zwischen äußeren Zwängen und inneren Spaltungen die Weihnachtsbotschaft umso strahlender aufleuchten kann.
Familien empfangen an einem der neun Abende die Posada-Prozession
Foto: Raúl Garza | Um die Herbergssuche geht es auch in der mexikanischen Weihnachtstradition der „Posadas“, die in den neun Tagen vor Weihnachten stattfinden. Jeweils neun Familien eines Dorfes oder Stadtviertels empfangen an einem der neun Abende die Posada-Prozession.

Auch dieses Jahr stehen Familien wieder vor der großen Herausforderung, trotz der Pandemie ein fröhliches Weihnachtsfest zu feiern. Vieles darf nicht so sein wie gewohnt: In den Kirchen gelten weiterhin Maskenpflicht und zahlenmäßige Beschränkungen, mancherorts sogar 2G. Familienfeiern werden auch dieses Mal nur in kleinerem Rahmen möglich sein. Abweisung und Einsamkeit sind Erfahrungen, die auch schon für Kinder zu den Erfahrungen der letzten Monate gehören. Hinzu kommen für viele Menschen finanzielle Sorgen, die sich durch die Pandemie verschärft haben. Spaltungen rund um die Impffrage ziehen sich bis tief in die Familien hinein. Angst, Verunsicherung und Frust wollen keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen lassen.

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