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Vor apokalyptischer Kulisse

Der dystopische Netflix-Film „Destination Io“ stellt zwar interessante Fragen in einem postapokalyptischen Szenario. Die Genremischung stimmt aber nicht ganz. Von José García
Filmszene aus  „Destination Io“
Foto: Netfli | Nach einer Umweltkatastrophe ist die Erde nahezu vollständig unbewohnbar geworden. Sam (Margaret Qualley) muss sich entscheiden, ob sie zusammen mit Micah (Anthony Mackie) in einem der letzten „Exodus“-Schiffe die Reise auf Io antritt.

Dystopien stehen insbesondere bei den Streaming-Anbietern hoch im Kurs. Letztes Jahr produzierte etwa Amazon „Philip K. Dick?s Electric Dreams“ (DT vom 9.5.2018). Netflix strahlte ebenfalls in der Jahresmitte „The Rain“ (DT vom 21.6.2018) aus. Unabhängig davon, ob es sich dabei um Literatur, Filme oder Fernsehserien handelt, geht die dystopische Fiktion von einem zukunftspessimistischen Szenario aus. Ausgehend von einem als bedenklich angesehenen Zustand der Gesellschaft entwerfen Dystopien ein düsteres Bild unserer Zukunft – ein Gegenentwurf zur Utopie, daher auch der Name „Dystopie“. Als eine besondere Form der dystopischen Fiktion zeigt der postapokalyptische oder Endzeitfilm die Zeit nach ...

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