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Von „Meta“ bis „Punkt Omega“ weiterentwickeln

Wo ist Transzendenz im Zeitalter der Digitalisierung und „Nexistenz“? Überwiegen Gefahren oder Chancen in der Nutzung des Netzes durch Christen beziehungsweise in der Verkündigung?
Papst bei Bischofssynode
Foto: dpa | Kontemplation 2.0? Auch in der Kirche ist die digitale Welle wohl nicht mehr zu stoppen.

Seit einiger Zeit gibt sich der Facebook-Konzern Mark Zuckerbergs den Obernamen „Meta“. An Metaphysik oder Transzendenz wird dabei wohl nicht gedacht worden sein, aber irgendwie zieht ja die globale Vernetzung einen Meta-Schirm über Milliarden Teilnehmer. Das alles umspannende Internet mit seinen riesigen Daten-Clouds könnte dem Hirn des Evolutions-Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin, der von kosmologisch-anthropologischen Sphären und vom „göttlichen Bereich“ (Milieu divin) sprach, entsprungen sein. Wird die digitale Entwicklung aber dann zu Gott als „Punkt Omega“ führen oder atheistisch zu „Der Herr der Welt“ (Robert Hugh Benson) und „Homo Deus“ (Yuval Noah Harari)?

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