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Von Gregor V. bis Benedikt XVI.

Die Geschichte der deutschen Päpste ist mehr als das Ergebnis innerweltlicher Faktoren
Kardinäle verfolgen am 12.03.2013 im Petersdom im Vatikan die Wahl-Messe "Pro Eligendo Romano Pontifice"
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Kardinäle verfolgen am 12.03.2013 im Petersdom im Vatikan die Wahl-Messe "Pro Eligendo Romano Pontifice". Nach der Messe ziehen sich die Kardinäle traditionsgemäß in die Sixtinische Kapelle zurück und beginnen das Konklave.

Obwohl der Nachfolger des heiligen Petrus zunächst Bischof von Rom ist, der Stadt, in der der Apostel das Martyrium erlitten hat und begraben wurde, hat es im Laufe der Geschichte nicht wenige Päpste gegeben, die keine Römer, ja nicht einmal Italiener waren. In der langen Reihe der Päpste zählen wir – nach heutigen Begriffen – zwölf Franzosen, elf Griechen, sechs Syrer, drei Afrikaner, zwei Spanier. Und es gab je einen Dalmatiner, Engländer, Niederländer, Portugiesen und den Polen Karol Wojtyla. Dazu noch fünf Deutsche – mit Benedikt XVI. sind es nun deren sechs.

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