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Von einer Revolution erfasst

Europa soll verändert werden – dabei wird im Wesentlichen auf drei Instrumente zurückgegriffen: Opferrolle, Begriffsumkehrung und Schuldzuweisung. Christen müssen sich dagegen wehren. Von Cornelia Kaminski
Prague Pride Parade
Foto: dpa | Europa hat sich auch visuell verändert. Es ist bunter geworden und respektloser. Dieser Teilnehmer einer Gay Parade in Prag amüsiert sich mit Schleier.

Europa befindet sich in einer Krise. Von der Euphorie, die dazu führte, dass selbst ein Eurovision Song Contest mit einem Schlager zu den Maastrichter Verträgen (1990: „Insieme“ von Toto Cotugnio) gewonnen werden konnte, ist nicht viel übrig geblieben. Wer aber genau hinschaut, bemerkt, dass Europa nicht in einer Krise steckt, sondern von einer Revolution erfasst ist, die nichts anderes als das vollständige Ende des Europas, so wie es seit Jahrhunderten bestanden hat, bedeuten könnte.

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