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Von David Bowie kann man lernen

ChChChanges: Warum Anpassung nicht zur Harmonie führt und warum man Chaos auch als eine Chance zur Formgebung betrachten kann.
David Bowie-Ausstellung in New Yorker U-Bahn-Station
Foto: dpa | Sich wandeln wie eine Pop-Ikone: In der New Yorker U-Bahn war ein Foto von David Bowie vor einigen Jahren im Rahmen einer Ausstellung zu sehen.

Tohuwabohu, Irrsal und Wirrsal, gähnende Leere – Wenn wir an Chaos denken, verbinden wir damit ein Vakuum, ein Nichts, das von einer bedrohlichen Orientierungslosigkeit durchdrungen ist. Wir imaginieren uns Wesen, die dieses Chaos bändigen, einen Gott, der die bestialische Kraft eines Urdrachen zu bändigen weiß, einen Gott, der ein Machtwort spricht. „Am Anfang war das Wort“ heißt es im Johannesevangelium und dieses siedeln wir bei Gott an in unserem sehnenden Suchen nach einem Anbeginn. Das Wort ist Ausdruck des Verstandes, einer Ratio, die aufklären und Licht ins Dunkel bringen soll.

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