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Viele gerieren sich als Weltmeister des Guten

Im Mainstream gehört es beinahe zum guten Ton, sich von der WM in Katar zu distanzieren. Doch im stillen Kämmerlein wird die Realität eher anders aussehen.
Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth
Foto: Swen Pförtner (dpa) | Politisch korrekt: In deutschen Stadien wird zum Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar aufgerufen - so kann man sich zu den „Guten“ zählen.

Mit der Fußballweltmeisterschaft in Katar erreicht die Politisierung des Fußballs, der doch eigentlich die schönsten Nebensache der Welt sein soll, ein bisher nie dagewesenes Extrem. Dafür gibt es natürlich objektive Gründe, vor allem die absurde Entscheidung der FIFA, die Weltmeisterschaft überhaupt an Katar zu vergeben. Peinlich genug war dann auch die nachträgliche Verlegung in die Vorweihnachtszeit, weil sich offenbar niemand der Offiziellen vorstellen konnte, dass es im Sommer in Katar ziemlich heiß ist. Schließlich kamen kritische Vorberichte über Katar hinzu, vor allem die erschütternden Nachrichten über die Tausende von Arbeitern, die bei der Arbeit an den neu errichteten Stadien gestorben sind.

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