MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Viel Geplapper, wenig Worte

Der Dramatiker Rolf Hochhuth wird am Freitag achtzig Jahre alt. Von Stefan Meetschen
Rolf Hochhut, der Dramatiker.
Foto: dpa | Rolf Hochhut, der Dramatiker.

„Es sind immer die Moralisten, die das meiste Unheil anrichten.“ Vielleicht gibt es in der modernen deutschen Literaturgeschichte, wenn man von Günther Grass absieht, keinen Autor, auf den dieses Bonmot aus Max Frischs Homo-Faber-Roman besser passen würde, als auf den in Eschwege geborenen Dramatiker Rolf Hochhuth, der am 1. April seinen 80. Geburtstag feiert. Lang ist die Liste derjenigen im Theater-, Politik- und Medienbetrieb, die ein Lied davon singen können, mit welchen absurden, unfairen Äußerungen im Namen der Moral Rolf Hochhuth seit Jahrzehnten seine Sicht der Wirklichkeit präsentiert und verteidigt, während seine eigenen Handlungen nicht immer an die eigenen moralischen Ansprüche heranreichen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht